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Schätzung der argentinischen Sojaernte nach unten korrigiert

Während die Meldungen aus Brasilien über die laufende Sojaernte immer positiver werden, scheint sich die Situation in Argentinien stetig zu verschlechtern. Denn zuletzt kamen von der laufenden Sojaernte dort zumeist nur Negativprognosen.

Lesezeit: 2 Minuten

Während die Meldungen aus Brasilien über die laufende Sojaernte immer positiver werden, scheint sich die Situation in Argentinien stetig zu verschlechtern. Denn zuletzt kamen von der laufenden Sojaernte dort zumeist nur Negativprognosen. Die Dürre, von der Argentinien seit November 2017 betroffen ist, hat die Sojaerträge soweit reduziert, dass die Analysten und Landwirte ihre Ernteprognose um etwa zehn Millionen Tonnen auf weniger als 50 Millionen Tonnen gesenkt haben.


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Zu Beginn der Saison waren noch 57 Millionen Tonnen avisiert worden. Die argentinischen Farmberater von Agripac sprechen jetzt nur noch von 47 Millionen Tonnen Sojabohnen. Daneben wurde auch die Maisernteschätzung gekürzt. Von vormals 42 Millionen Tonnen werden derzeit nur noch 37 Millionen Tonnen erwartet. Neben den Ertragseinbußen, die die Trockenheit mit sich bringt, waren es vor allem die unerfüllten Aussaatpläne, die das Ernteergebnis nun beschneiden. So sollen 800.000 Hektar Soja und 500.000 Hektar Mais nicht ausgesät worden sein.


Andere Analysten sehen die Höhe der Sojaernte noch nicht ganz so pessimistisch. AgResource geht von 44 bis 46 Millionen Tonnen aus. Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt bisher 54 Millionen Tonnen, die Börse in Rosario ging Ende Januar von 52 Millionen Tonnen aus. Diese hatten die Ertragserwartung von 33 Dezitonnen je Hektar auf 29 Dezitonnen je Hektar gekürzt. AMI

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