Wie der Ernährungsdienst berichtet, übertrifft dies die erwarteten Ergebnisse um 0,3 Mio. t. Vor allem in Frankreich und den Niederlanden seien nach ersten Zahlen zuletzt noch größere Mengen zusammengekommen. Damit die Unternehmen an der nächsten Runde teilnehmen können und damit in den Genuss der EU-Gelder kommen, mussten sie mindestens 13,5 % ihrer Quote abgeben. Nun muss Brüssel im kommenden Durchgang noch weitere 1,3 Mio. t Quote einsammeln, um den Markt ins Gleichgewicht zu bringen. Insgesamt soll der Zuckermarkt der Gemeinschaft bis 2009 um insgesamt 6 Mio. t entlastet werden.
Mehr dazu in der aktuellen top agrar-Ausgabe auf Seite 138.