Heftiger Niederschläge haben zuletzt rund fünf Prozent der argentinischen Sojaernte zerstört. Wenn die feuchte Witterung wie angekündigt weiter anhält, könnten noch größere Schäden entstehen. Die Sojapreise steigen bereits.
Heftiger Niederschläge haben zuletzt rund fünf Prozent der argentinischen Sojaernte zerstört. Wenn die feuchte Witterung wie angekündigt weiter anhält, könnten noch größere Schäden entstehen. Da nahezu die Hälfte, rund 20,5 Millionen Hektar, der Sojafläche betroffen ist, verzögern sich die Erntearbeiten und der Transport Richtung Verarbeitungsstandorte und Häfen. Höhere Feuchtigkeit begünstigt zudem den Krankheitsdruck auf die Feldbestände. Bisher wurden nach Angaben der argentinischen Getreidebörse knapp 14 Prozent der Sojabohnen geerntet, damit liegt der Erntefortschritt noch auf Vorjahresniveau.
Heftiger Niederschläge haben zuletzt rund fünf Prozent der argentinischen Sojaernte zerstört. Wenn die feuchte Witterung wie angekündigt weiter anhält, könnten noch größere Schäden entstehen. Da nahezu die Hälfte, rund 20,5 Millionen Hektar, der Sojafläche betroffen ist, verzögern sich die Erntearbeiten und der Transport Richtung Verarbeitungsstandorte und Häfen. Höhere Feuchtigkeit begünstigt zudem den Krankheitsdruck auf die Feldbestände. Bisher wurden nach Angaben der argentinischen Getreidebörse knapp 14 Prozent der Sojabohnen geerntet, damit liegt der Erntefortschritt noch auf Vorjahresniveau.