Weizen in Chicago zeigte sich zuletzt nur leicht erholt bei 4,10 US-$/bu (135,32 €/t), in Paris sind die Kurse dagegen fest und schlossen bei 168,25 €/t. Damit gehen die Preise an den beiden Börsen auseinander, was vor allem an der anhaltend problematischen Situation in Frankreich liegt.
Weizen in Chicago zeigte sich zuletzt nur leicht erholt bei 4,10 US-$/bu (135,32 €/t), in Paris sind die Kurse dagegen fest und schlossen bei 168,25 €/t. Damit gehen die Preise an den beiden Börsen auseinander, was vor allem an der anhaltend problematischen Situation in Frankreich liegt, die der Matif immer wieder Impulse gibt. Global ist das Angebot dagegen umfangreich, sodass die CBoT im Wochenverlauf ein neues 10-Jahrestief erreichte und sich erst gestern wieder fing. Grund dafür dürfte das Währungsverhältnis von Euro und Dollar)sein, was US-Ware auf dem Weltmarkt begünstigt.
Da Regenschauer im Norden Frankreichs zusätzliche Schäden angerichtet haben, wird weiterhin mit einer stabilen Tendenz an der Matif gerechnet. Ob Cbot-Weizen davon profitiert, bleibt abzuwarten.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Weizen in Chicago zeigte sich zuletzt nur leicht erholt bei 4,10 US-$/bu (135,32 €/t), in Paris sind die Kurse dagegen fest und schlossen bei 168,25 €/t. Damit gehen die Preise an den beiden Börsen auseinander, was vor allem an der anhaltend problematischen Situation in Frankreich liegt, die der Matif immer wieder Impulse gibt. Global ist das Angebot dagegen umfangreich, sodass die CBoT im Wochenverlauf ein neues 10-Jahrestief erreichte und sich erst gestern wieder fing. Grund dafür dürfte das Währungsverhältnis von Euro und Dollar)sein, was US-Ware auf dem Weltmarkt begünstigt.
Da Regenschauer im Norden Frankreichs zusätzliche Schäden angerichtet haben, wird weiterhin mit einer stabilen Tendenz an der Matif gerechnet. Ob Cbot-Weizen davon profitiert, bleibt abzuwarten.
