Jungbullen: Das Angebot ist mehr als ausreichend; die Nachfrage geht zurück. Die Notierungen bewegen sich bundesweit mit minus 6 Cent nach unten. Es wird – nicht nur wegen Karfreitag – reduziert geschlachtet. In der EU tendieren die Preise erneut schwächer.
Schlachtkühe: Das Angebot ist weiterhin sehr knapp, die Nachfrage tendenziell stetig. Die Preise ziehen mit plus 5 Cent erneut an. Die guten Färsen bleiben preislich stabil; die Nachfrage ist aber sehr ruhig.
In den Mittelgebirgslagen Süd- und Mitteldeutschlands – südliches NRW, Rheinland-Pfalz/Saarland, Hessen und Teilen Baden-Württembergs und Bayerns - muss man mit 5 Cent niedrigeren Auszahlungspreisen und ca. 10 € höheren Vorkosten bei den Schlachtkühen rechnen. Die Gründe sind weite Anfahrten zu den Schlachtbetrieben und die Abholung durch kleinere LKWs aufgrund schwieriger Straßenverbindungen.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei ca. 0,10 bis 0,30 € je kg Schlachtgewicht. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.
Preise und Tendenzen (in €/kg SG frei Schlachtstätte)
Schlachtrinder: Preise für Weser-Ems*
(in €/kg SG)
Schlachtrinder: Preise Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen*
Schlachtrinder: Preise Bayern (VEF*)
Marktkommentar vom 25.3.2024
Jungbullen: Das Angebot ist mehr als ausreichend; die Nachfrage geht zurück. Die Notierungen bewegen sich bundesweit mit minus 6 Cent nach unten. Es wird – nicht nur wegen Karfreitag – reduziert geschlachtet. In der EU tendieren die Preise erneut schwächer.
Schlachtkühe: Das Angebot ist weiterhin sehr knapp, die Nachfrage tendenziell stetig. Die Preise ziehen mit plus 5 Cent erneut an. Die guten Färsen bleiben preislich stabil; die Nachfrage ist aber sehr ruhig.
In den Mittelgebirgslagen Süd- und Mitteldeutschlands – südliches NRW, Rheinland-Pfalz/Saarland, Hessen und Teilen Baden-Württembergs und Bayerns - muss man mit 5 Cent niedrigeren Auszahlungspreisen und ca. 10 € höheren Vorkosten bei den Schlachtkühen rechnen. Die Gründe sind weite Anfahrten zu den Schlachtbetrieben und die Abholung durch kleinere LKWs aufgrund schwieriger Straßenverbindungen.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei ca. 0,10 bis 0,30 € je kg Schlachtgewicht. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.
Preise und Tendenzen (in €/kg SG frei Schlachtstätte)
Schlachtrinder: Preise für Weser-Ems*
(in €/kg SG)
Schlachtrinder: Preise Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen*