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BASF-Pflanzenschutzmittelsparte legt Spitzenwerte vor

Auf ein außerordentlich gutes Geschäftsjahr 2012 kann die Pflanzenschutzsparte der BASF zurückblicken. Wie der Ludwigshafener Chemiekonzern vergangene Woche mitteilte, wurden sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis neue Spitzenwerte erzielt.

Lesezeit: 2 Minuten

Auf ein außerordentlich gutes Geschäftsjahr 2012 kann die Pflanzenschutzsparte der BASF zurückblicken. Wie der Ludwigshafener Chemiekonzern vergangene Woche mitteilte, wurden sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis neue Spitzenwerte erzielt.


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Der Umsatz im Segment „Agricultural Solutions“ erhöhte sich im Berichtsjahr gegenüber 2011 um 12,3 % auf 4,7 Mrd Euro, während das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen sogar um 28 % auf 1,04 Mrd Euro gesteigert werden konnte. Zudem wurde das EBITDA-Margenziel von 25 % erreicht.


Im vierten Quartal 2012 war der Umsatz in der Pflanzenschutzsparte um 6,7 % auf 877 Mio Euro gewachsen. Als Gründe führte die BASF einen höheren Absatz, die Akquisition der US-Pflanzenschutzfirma Becker Underwood sowie positive Währungseffekte an. Mager fiel allerdings zuletzt das EBIT vor Sondereinflüssen aus; es gab einen Rückgang um 19,5 % auf 33 Mio Euro. Hier schlugen höhere Forschungsaufwendungen und Investitionen in die Wachstumsmärkte zu Buche.


Zu den Wachstumsmärkten gehört Südamerika, wo der Umsatz laut BASF im vierten Geschäftsquartal trotz regional trockener Wetterbedingungen signifikant zunahm. Die Verkaufspreise hätten nur leicht unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals gelegen.


Der Umsatz des Gesamtkonzerns erreichte im Gesamtjahr 2012 insgesamt 78,7 Mrd Euro; das waren 7,1 % mehr als ein Jahr zuvor. Das EBIT vor Sondereinflüssen konnte um 5 % auf 8,9 Mrd Euro gesteigert werden. Auch für 2013 stehen bei der BASF die Weichen weiter auf Wachstum.


Im Segment „Agricultural Solutions“ erwartet der Konzern nach wie vor ein positives Marktumfeld und rechnet damit, dass die Preise für landwirtschaftliche Produkte - bei einer hohen Volatilität - weiterhin über den historischen Durchschnittswerten liegen werden. Neben den Agrarrohstoffpreisen und den Witterungsbedingungen dürfte die Entwicklung wichtiger Währungen eine entscheidende Rolle für das Agrargeschäft spielen, so die BASF. Ziel sei es, sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis gegenüber den hohen Werten des Vorjahres erneut zu steigern. (AgE)


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