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Bayer verkauft erstes Weizensaatgut nach Osteuropa

Bayer CropScience hat jetzt erstes Weizensaatgut in Osteuropa verkauft. Wie der Vorstandsvorsitzende Liam Condon beim „Cereal Future Forum“ vorletzte Woche in Brüssel zum Weizenzuchtprogramm des Unternehmens berichtete, sind inzwischen weltweit sieben Weizenzuchtstationen in allen wichtigen Anbaugebieten in Betrieb.

Lesezeit: 2 Minuten

Bayer CropScience hat jetzt erstes Weizensaatgut in Osteuropa verkauft. Wie der Vorstandsvorsitzende Liam Condon beim „Cereal Future Forum“ vorletzte Woche in Brüssel zum Weizenzuchtprogramm des Unternehmens berichtete, sind inzwischen weltweit sieben Weizenzuchtstationen in allen wichtigen Weizenanbaugebieten in Betrieb. Hybridsaatgut, das höhere Erträge verspreche, dürfte nach 2020 auf den Markt kommen, bestätigte Condon eine frühere Ankündigung.


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Der Ire wies darauf hin, dass Bayer CropScience im Jahr 2010 mit dem Aufbau eines Geschäfts für Weizensaatgut begonnen habe; dazu seien Kooperationen mit führenden Weizenforschungsinstitutionen geschlossen und ausgewählte Zukäufe getätigt worden. „Unser Zehn-Jahres-Plan sieht Investitionen in Höhe von 1,5 Mrd Euro in die Erforschung und Entwicklung neuer Lösungen für Weizen bis 2020 vor - mit Hochertragssaatgut und neuen Pflanzenschutzlösungen, die den weltweiten Anbau von Weizen voranbringen“, so Condon.


Der Global Crop Manager Cereals bei Bayer CropScience, Steve Patterson, stellte ergänzend fest, dass hier noch eine immense Aufgabe vor dem Unternehmen liege. „Ohne Kooperation geht es nicht. Wir müssen die Landwirte mit ihren Bedürfnissen in den Blick nehmen, sowohl die Großbetriebe in Industrieländern als auch die Kleinbauern in Entwicklungsländern“, betonte Patterson.


Agrarwissenschaftliche Erkenntnisse könnten ebenso entscheidend sein wie technologische Entwicklungen, zum Beispiel Digital Farming, neue Anbausysteme sowie entsprechende Maschinen und Geräte. Darüber hinaus müssten alle die Bedürfnisse und die Vorteile moderner Landwirtschaft kommunizieren. „Und wir müssen die wissenschaftlichen Grundlagen erklären, um berechenbare und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Rahmenbedingungen im regulatorischen Umfeld zu unterstützen“, erklärte Patterson.

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