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Rübenflächenplanung 2015 nur nach Herbizid-Check

Im Zuckerrübenanbau werden, insbesondere nach Mais, immer häufiger Rübenschäden beobachtet, die auf Herbizid-Nachwirkungen zurückzuführen sind. Praxiserfahrungen zeigen, dass dabei Art, Tiefe, Intensität und Zeitpunkt der Bodenbearbeitung eine wichtige Rolle spielen.

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Im Zuckerrübenanbau werden, insbesondere nach Mais, immer häufiger Rübenschäden beobachtet, die auf Herbizid-Nachwirkungen zurückzuführen sind. Praxiserfahrungen zeigen, dass dabei Art, Tiefe, Intensität und Zeitpunkt der Bodenbearbeitung eine wichtige Rolle spielen.

 

Für die Rübenflächenplanung 2015 empfehlen die Fachleute des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes Zuckerrübe (LIZ) deshalb auf alle Fälle die Überprüfung, ob in der Vorfrucht eventuell Herbizide eingesetzt wurden, die den folgenden Rüben schaden könnten. Dies gilt auch für Zwischenfrüchte.

 

Um diese Überprüfung zu erleichtern, bieten die LIZ-Experten unter www.liz-online.de eine Übersicht - LIZ Herbizid-Nachbauprobleme - an, in der alle aktuell bekannten Risiko-Herbizide gelistet sind. Ist das eingesetzte Herbizid aufgeführt, kann mit wenig Aufwand eine sichere Entscheidung gefällt werden, ob das bestehende Risiko eventuell durch eine entsprechende Bodenbearbeitungsmaßnahme auszuschalten ist oder ob ein Schlagtausch notwendig ist.

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