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Unterschriftenaktion zum sofortigen Stopp der neuen Düngeverordnung

Für einen sofortigen Stopp der Novellierung der Düngeverordnung setzt sich die Qualitätsgemeinschaft für nachhaltige Düngung und Ressourcenschutz (QDR) mit einer Online-Petition ein. Wer sie unterstützen möchte, kann sich auf dem Portal openpetition.de eintragen.

Lesezeit: 2 Minuten

Für einen sofortigen Stopp der Novellierung der Düngeverordnung setzt sich die Qualitätsgemeinschaft für nachhaltige Düngung und Ressourcenschutz (QDR) mit einer Online-Petition ein.


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Wer sie unterstützen möchte, kann sich auf dem Portal openpetition.de eintragen. Dort heißt es: „Wir fordern die Bundesregierung auf, das Verfahren zur Änderung der Düngeverordnung sofort zu stoppen, da die Grundlagen für die Einschränkungen der Düngerverwendung auf den Daten eines fachlich unzureichenden Grundwassermessnetzes beruhen. Die Arbeiten an der Novelle dürfen erst wieder aufgenommen werden, wenn ein Messnetz eingerichtet ist, dass korrekte und belastbare Daten für den wirklichen Zustand des Grundwassers im Einflussbereich der Landwirtschaft liefert. Der Beschluss des vorliegenden Entwurfes würde

  • die landwirtschaftliche Produktion verteuern,
  • den Strukturwandel und die Industrialisierung der Agrarproduktion fördern
  • die ökologische Landwirtschaft benachteiligen
  • die Kreislaufwirtschaft behindern
  • die ländliche Bevölkerung belasten.


Wie der Bundesregierung bekannt ist, hat die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser vor diesem Hintergrund eine Neukonzeption des deutschen Nitratmessnetzes beschlossen. Das Messnetz soll zukünftig so gestaltet werden, dass es für die Landwirtschaft in Deutschland repräsentativ ist.





Mit der Neukonzeption des Nitratmessnetzes kann die tatsächliche Güte der Grundwasservorkommen zukünftig genauer abgebildet werden als bisher. Bis dahin müssen die Forderungen der EU nach strengeren Maßnahmen zum Grundwasserschutz ausgesetzt werden, da dazu tatsächlich keine Veranlassung besteht. Wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, die EU-Kommission über die seit Jahren falsche Berichterstattung im Nitratbericht zu informieren und darauf hinzuwirken, dass alle daraus resultierenden Maßnahmen ausgesetzt werden, bis verlässliche Zahlen über den landwirtschaftlich verursachten Nitratgehalt des Grundwassers vorliegen.“

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