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EU will Dumpingimporte von Solaranlagen aus Taiwan und Malaysia stoppen

Die Europäische Kommission hat vergangene Woche ein Ermittlungsverfahrens gegen Solarimporte aus Taiwan und Malaysia eröffnet. Es bestände der Verdacht, dass die Ware teilweise aus China kommt.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Europäische Kommission will künftig verschärft aus Taiwan und Malaysia importierte Soalrzellen und -module untersuchen. Es besteht der Verdacht, dass diese Ware zum Teil ursprünglich aus China stammt und die Hersteller damit die Anti-Dumpingzölle der EU auf chinesische Solarmodule und Zellen umgehen könnten. "Chinesische Solarhersteller umgehen die Antidumpingmaßnahmen der EU, indem sie ihre Waren vor dem Transport nach Europa in andere Länder bringen und damit die Angabe des Herkunftslandes fälschen. Das ist Zollbetrug und muss gestoppt werden", fordert Milan Nitzschke, Präsident der europäischen Herstellerinitiative EU ProSun. Dabei gehe es ausdrücklich um chinesische Dumpingimporte über Taiwan und Malaysia, nicht um Produkte, die tatsächlich in Taiwan und Malaysia hergestellt worden seien. Laut ProSun würden europäische Hersteller aufgrund des Dumpings massiv geschädigt werden. Daher begrüßt die Vereinigung, dass die EU jetzt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet habe.

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