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Energiemais: Landwirte setzen immer mehr auf Alternativen

Auf jedem dritten Hektar bauen Biogaserzeuger mittlerweile andere Energiepflanzen als Mais an. Tipps zu neuen Energiepflanzen und weiteren Empfehlungen finden Landwirte in einem kostenlosen Tagungsband der FNR.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach zehn Jahren Forschungsarbeit sind zwei Großprojekte zur Energiepflanzenforschung abgeschlossen:  „Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands“, kurz EVA, und „Potenziale zur Minderung von klimarelevanten Spurengasen beim Anbau von Energiepflanzen zur Gewinnung von Biogas“. Die Ergebnisse beider Projekte, die die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert hat, liegen jetzt vor.


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Das bundesweite Projekt „EVA“ hatte zum Ziel, neue Anbausysteme und aufgelockerte Fruchtfolgen für den Energiepflanzenanbau zu entwickeln. Laut FNR werden die neuen Erkenntnisse und Empfehlungen bereits in der Praxis umgesetzt.  So wachsen Mais-Alternativen nach Einschätzung der FNR inzwischen auf rund jedem dritten für die Biogaserzeugung benötigten Hektar. Damit trage die Landwirtschaft spürbar zur Diversifizierung im Pflanzenbau bei.


Um weitere Fortschritte zu erzielen, müssten jedoch auch die bestehenden Regularien  weiterentwickelt werden. So reichten die derzeitigen Anreize für neue Kulturarten und Anbausysteme für die Biogaserzeugung noch nicht aus, um breiten Einzug in die landwirtschaftliche Praxis zu halten.


Die Forschungsergebnisse und Empfehlungen für die Praxis sind in dem Tagungsband „Gülzower Fachgespräch 53“ zusammengefasst. Die 357 Seiten starke Broschüre können Sie kostenlos in der Mediahtek der FNR herunterladen.

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