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Exportinitiative „Erneuerbare Energien“: Handelshemmnisse abbauen

Den Abbau von internationalen Handelsbarrieren zugunsten regenerativer Energien haben die an der Exportinitiative „Erneuerbare Energien“ des Bundeswirtschaftsministeriums beteiligten Branchenverbände gefordert.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Exportinitiative „Erneuerbare Energien“ fordert den Abbau der internationalen Handelsbarrieren. In einem Positionspapier erklärten die in der Initiative anghörenden Verbände Anfang April, dass ein diskriminierungsfreier Marktzugang die wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie den Aufbau von Know-how und effizienten lokalen Strukturen erleichtere und damit eine Voraussetzung für die weltweite Nutzung effizienter und kostengünstiger Lösungen im Bereich erneuerbare Energien sei.


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Handelsbarrieren führten hingegen direkt oder indirekt zu erhöhten volkswirtschaftlichen Kosten und könnten so die Verbreitung neuer Technologien hemmen. Das Verbändebündnis setzt sich daher für den diskriminierungsfreien Zugang zu offenen und transparenten Märkten weltweit ein und unterstützt nach eigenen Angaben die Welthandelsorganisation (WTO) und deren Mitglieder insbesondere bei den Bemühungen zum Abschluss der Doha-Runde und weiteren Bemühungen zur Öffnung von Märkten.


Ferner unterstützen die Verbände, zu denen unter anderem der Bundesverband BioEnergie (BBE), der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Power Systems und der Fachverband Biogas (FvB) gehören, die Europäische Union in ihren Bemühungen um Abschlüsse von bilateralen Freihandelsabkommen. Auch dabei sollte ein verstärktes Augenmerk auf eine umfassende Liberalisierung von Gütern und Dienstleistungen im Bereich der erneuerbaren Energien gelegt werden, heißt es in dem Papier.

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