Die fünfte Photovoltaik-Ausschreibungsrunde ist beendet. Das niedrigste Gebot lag bei 6,80 Cent je Kilowattstunde. Das höchste, das noch einen Zuschlag erhielt, bei 7,77 Cent je Kilowattstunde.
Insgesamt verteilte die Bundesnetzagentur 25 Zuschläge. Allerdings sind mittlerweile bereits drei Bieter wieder abgesprungen. Diese haben einem Bericht von „pv-magazine.de“ offensichtlich „kalte Füße“ bekommen und keine Zweitsicherheit mehr hinterlegt.
Hintergrund: Wer einen Zuschlag erhalten hat, muss binnen von zehn Werktagen eine weitere Sicherheit bei der Bundesnetzagentur hinterlegen. Diese dient als Pfand und beträgt 50 Euro pro Kilowatt Anlagenleistung.