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SMA streicht ein Drittel seiner Stellen

Der Wechselrichterhersteller SMA streicht in Deutschland 1.300 Stellen. Das meldet Spiegel Online. Weltweit steigt zwar die Nachfrage nach Solarstromanlagen. Deutsche Hersteller profitieren aber kaum von dem Wachstum. Die Produktionskosten sind im Vergleich zu denen ausländischer Hersteller relativ hoch.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Wechselrichterhersteller SMA streicht in Deutschland 1.300 Stellen. Das meldet Spiegel Online. Weltweit steigt zwar die Nachfrage nach Solarstromanlagen. Deutsche Hersteller profitieren aber kaum von dem Wachstum. Die Produktionskosten sind im Vergleich zu denen ausländischer Produzenten relativ hoch.


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SMA zieht laut Spiegel nun die Konsequenz daraus und will bis Mitte des Jahres 1600 Jobs von 4667 Stellen abbauen – 1300 davon in Deutschland, 300 im Ausland. Das Unternehmen erwartet auch für die kommenden Jahre einen starken Preisdruck und einen schrumpfenden europäischen Markt. Vor allem die Nachfrage in Deutschland werde stark sinken.

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