Beim so genannten Fracking gelangen offensichtlich doch klima- und gesundheitsschädliche Gase in die Atmosphäre. Das haben Messungen eines Teams der Universität Innsbruck in einem Gasfördergebiet-Gebiet im US-Bundesstaat Colorado ergeben. Offensichtlich gelangen gesundheitsschädlichen Gase über Lecks in die Atmosphäre. Die Wissenschaftler fanden unter anderem krebserregendes Benzol, giftigen „und übelriechenden“ Schwefelwasserstoff und eine Vielzahl von Vorläufersubstanzen für gesundheitsschädliches Ozon in den ländlichen Gegenden.
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