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Wissenschaftler wollen Fledermäuse besser schützen

Im Forschungsprojekt „Flederwind“ will die Hochschule HAW Hamburg zusammen mit anderen Fledermaus-Experten umweltverträgliche Windenergieanlagen entwickeln.

Lesezeit: 1 Minuten

Wissenschaftler wollen die Ursachen für die Kollision von Fledermäusen mit Windenergieanlagen erforschen und umweltfreundliche Anlagen entwickeln. Denn jährlich sterben circa 230.000 Fledermäuse durch Windenergieanlagen in Deutschland. Hierzu arbeitet ein Team unter der Leitung von Prof. Dr. Carolin Floeter am Technologiezentrum Energie-Campus des Competence Centers für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (CC4E) der HAW Hamburg am Projekt „Flederwind“. Sie wollen Antworten auf die Fragen finden, warum  die Dichte von Fledermäusen in der Nähe von Windenergieanlagen höher ist als in der weiteren Umgebung und welche effektiven Risikominderungsmaßnahmen entwickelt werden können.


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Eine Hypothese des Flederwind-Projekts ist, dass das Licht der Anlagen Fledermäuse anzieht – direkt oder indirekt über die Anziehung ihrer Beutetiere, der Insekten. Die Auswirkungen von Licht auf das Flugverhalten von Fledermäusen wollen die Wissenschaftler jetzt im Rahmen des Projekts auf Testfeldern in Curslack bei Hamburg untersuchen. Dazu werden u.a. Fledermäuse mit Batcorder, Wärmebildkamera und Radaranlage untersucht. Das Team der HAW wird dabei unterstützt von Fledermausexperten aus ganz Deutschland.

 

 

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