Die Preise für Öl und Gas steigen immer weiter: Im vergangenen Jahr zahlte Deutschland insgesamt 87 Milliarden Euro für Energie-Importe. Damit erhöhten sich die Kosten für die fossilen Energieträger aus dem Ausland gegenüber 2010 um 16 Milliarden, berichtet wallstreet-online. Mit 61 Milliarden Euro waren die Öl-Importe erneuter Spitzenreiter, gefolgt von Gas mit rund 20 Milliarden und Steinkohle mit 6 Milliarden.
Insgesamt wurden damit 69 Prozent des Energiebedarfes der Bundesrepublik durch Importe gedeckt. Die wichtigsten Rohstofflieferanten waren dabei Russland, Norwegen, die Niederlande und Großbritannien.
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