Auf Berlins Rieselfelder werden nach und nach Kurzumtriebsplantagen angelegt. Seit Herbst vergangenen Jahres wurden im Auftrag der RWE 120 ha mit Pappeln bepflanzt, weitere 55 ha mit Robinien. Das Energieholz soll später verheizt werden.
Die Berliner Stadtgüter hatte die Flächen an die RWE verpachtet, weil sie für den Anbau von Nahrungsmitteln nicht mehr geeignet sind. Denn durch die langjährige Verrieselung von Fäkalien sind sie stark mit Schwermetallen belastet.
In einem weiteren Schritt sollen nochmals 150 ha bepflanzt werden.