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EEG in der Diskussion

Eine Reihe von neuen Veranstaltungen beschäftigt sich mit neuen Biogas-Energiepflanzen, Kurzumtriebsplantagen, aber auch mit der anstehenden EEG-Novelle.Wir haben interssante Tagungen und Seminare für Sie zusammengestellt: Praxistag Kurzumtriebsplantagen 23.02.

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Eine Reihe von neuen Veranstaltungen beschäftigt sich mit neuen Biogas-Energiepflanzen, Kurzumtriebsplantagen, aber auch mit der anstehenden EEG-Novelle.Wir haben interssante Tagungen und Seminare für Sie zusammengestellt:


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Praxistag Kurzumtriebsplantagen


23.02.2011 in Börsborn bei Kusel


Die Bioenergieberatung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) veranstaltet zusammen mit dem ttz Bremerhaven als Koordinator des KUP-Netzwerk, der DLR Eifel und den Landesforsten Rheinland-Pfalz am 23.02.2011 einen "Praxistag Kurzumtriebsplantagen". Der "Praxistag Kurzumtriebsplantagen" soll interessierten Praktikern die Möglichkeit geben, sich über Eckpunkte bei der Bewirtschaftung der Dauerkultur "Agrarholz" zu informieren. Im ersten Teil der Veranstaltung werden in verschiedenen Vorträgen rechtliche, wirtschaftliche, technische sowie pflanzenbezogene Aspekte der Dauerkultur beleuchtet. Auf einer im Jahr 2007 begründeten Fläche (Weide) werden im zweiten Teil der Veranstaltung verschiedene Erntetechniken sowie die Herstellung von Holzhackschnitzeln vorgestellt. Das Programm der Veranstaltung, das Anmeldeformular und weitere Veranstaltungsdetails stehen hier zur Verfügung.


"BIOGAS Intensiv" - Qualifizierung für Anlagenbetreiber


Mo. 28.02.2011 bis Fr. 04.03.2011 in 74592 Kirchberg/Jagst


Die IBBK Fachgruppe Biogas GmbH bietet weitergehende detaillierte Hilfestellungen zur Qualifizierung von Anlagenbetreibern an. Die Kurse finden seit nunmehr fünf Jahren statt ("proBIOGAS" 2005-2007 bzw. "BIOGAS Intensiv" seit 2008). Die Referenten kommen (wie auch die Kursteilnehmer) aus dem gesamten Bundesgebiet und besitzen alle mindestens acht Jahre Branchenkenntnis in ihren Themenschwerpunkten. Die Schulungsinhalte orientieren sich an aktuellen Fragestellungen. Ziel ist es, den Teilnehmern fundiertes Wissen zur vielfältigen Betriebsoptimierung von Vergärungsanlagen zu vermitteln. Denn unsere Erfahrung zeigt: nur wer Prozesse versteht, Kenndaten erfasst und Handlungsweisen überprüft, kann Verbesserungen erzielen.


Modul I "Grundlagen der Prozessbiologie" (Montag, 28.02.2011) Modul II "Sicherer und EEG-konformer Anlagenbetrieb" (Dienstag, 01.03.2011) Modul III "BHKW" (Mittwoch, 02.03.2011) Modul IV "Wärmenutzung \- gesteigerte Effizienz beim Anlagenbetrieb" (Do., 03.03.2011) Modul V "Rechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen" (Freitag, 04.03.2011)


Weitere Infos: www.biogas-zentrum.de


Symposium "Pachtkampf ums Maisfeld" in Freising


04.03.2011 auf dem Schafhof in Freising, Anmeldeschluss: 18. Februar 2011.


Die wachsende Zahl an Biogasanlagen führt in viehdichten Gebieten zu einer Konkurrenz um landwirtschaftliche Flächen. Droht dort bald ein Kampf um Ackerland? Oder eine "Vermaisung" der Landschaft? Und wie lässt sich gegensteuern? Um diese Fragen zu klären, hat Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner jetzt ein Experten-Symposium zum Thema "Pachtkampf ums Maisfeld \- Energie gegen Veredelung" initiiert. Folgender Ablauf ist geplant: Nach einem Einführungsstatement des Ministers werden Vertreter des Bayerischen Bauernverbands, des Bund Naturschutz, des Fachverbands Biogas, des Bayerischen Gemeindetags sowie eines Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ihre Sichtweise schildern. Danach informieren die Landesanstalten für Landwirtschaft und für Wein- und Gartenbau sowie das Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe unter anderem über den Stand des Futter- und Energiepflanzenanbaus in Bayern sowie Fruchtfolge- und Anbaualternativen. Ergänzt werden die Beiträge durch eine ökonomische Analyse zum Thema "Energie- oder Nahrungsmittelproduktion" sowie Vorschläge zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).


Detailinformationen zum Ablauf, zur Tagungsgebühr und zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.landwirtschaft.bayern.de


5. Steinfurter Bioenergiefachtagung "Erneuerbare Energien gewinnen, speichern und verteilen"


10.03.2011, Fachhochschule Münster, Stegerwaldstr. 39, 48565 Steinfurt (Gebäude D, Audimax)


Solar- und Windenergie haben einen großen Nachteil: Abhängig vom Wetter schwankt die Produktion. Abhilfe könnten Stromspeicher schaffen. Wie die Energie aus Sonne, Wind und Biomasse nicht nur genutzt, sondern auch gespeichert wird, zeigt die 5. Steinfurter Bioenergiefachtagung an der Fachhochschule Münster. Zum Thema "Erneuerbare Energien gewinnen, speichern und verteilen" hat der Fachbereich Energie \- Gebäude \- Umwelt elf Experten auf den Steinfurter Campus geladen, die über neue Konzepte und Ideen zum Ausbau sowie der Nutzung regenerativer Energien berichten.


Weitere Informationen:www.fh-muenster.de/egu/bioenergiefachtagung (folgen Sie dem Link zur 5. Steinfurter Bioenergiefachtagung)


Podiumsdiskussion: EEG-Novelle 2012 - Perspektiven der Biogasproduktion


11.03.2011, Georg-August Universität Göttingen, Aula am Waldweg (Adresse: Waldweg 26, 37073 Göttingen)


Für die Podiumsdiskussion sind Herr Minister Hans-Heinrich Sander sowie Vertreter des Fachverbandes Biogas und des Landvolkes Niedersachsens geladen. Die Podiumsdiskussion ist öffentlich und ohne vorherige Anmeldung zugänglich.


Weitere Informationen:


Georg-August-Universität Göttingen: Hans-Christian Müller, M.Sc. agr. Department für Nutzpflanzenwissenschaften Carl-Sprengel-Weg 1, 37075 Göttingen Tel.: 0171 / 838 0 355 E-Mail: Hans-Christian.Müller@gwdg.de


LEB-Beratungsbüro Nienburg Cord Remke, LEB-Fachbereichsleiter Am Bremer Dreh 1 49406 Barnstorf Tel.: 05442 / 2824 E-Mail: remke@leb.de


Nawaro-Bioenergie: Ein zukunftsfähiger Energiepfad?


11.03.2011, Hotel ConventGarten, Hindenburgstraße 38-42, 24768 Rendsburg


Nachwachsende Rohstoffe, in Schleswig-Holstein vor allem Mais, Raps oder Getreide, sind nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch Energiequellen. Die Politik hat mit dem »Nawaro«-Bonus kräftige Anreize gesetzt, um aus Klimaschutzgründen mehr Biomasse einzusetzen, wodurch immer mehr Flächen für den Anbau von Energiepflanzen genutzt werden und inzwischen fast drei Viertel der Energieausbeute aus Biogasanlagen aus Nawaros stammt.


Mittlerweile sind aber auch die negativen externen Effekte des Nawaro-Bonus mit Maismonokulturen und Flächenkonkurrenzen zur Futtermittel- und Nahrungsmittelproduktion unübersehbar. Die selektive Anreizpolitik und damit das Erneuerbare Energien- Gesetz (EEG) stehen auf dem Prüfstand. Dabei ist anerkannt, dass Nachhaltigkeit der Schlüsselbegriff für eine dauerhafte Biomassenutzung ist.


Wie sieht es in Schleswig-Holstein aus, das über den Bundesrat Mitverantwortung trägt für die Biomassepolitik? Wie ist bei uns die Ausgangslage hinsichtlich der gewollten und ungewollten externen Effekte? Wie positioniert sich das Land in der politischen Debatte um das EEG? Darüber wollen wir mit unseren Experten und den agrarpolitischen Sprechern der im Schleswig-Holsteinischen Landtag vertretenen Parteien ausführlich diskutieren.



C.A.R.M.E.N.-Forum Erneuerbarer Strom - stabiles Netz dank Biomasse


28.03.2011, Herzogschloss Straubing


Die Strombereitstellung durch Biomasse, wie in Biogasanlagen oder Heizwerken mit kombinierter Stromerzeugung, kann die Schwankungen von Wind- und Solarenergie ausgleichen. Biomasse ist die einzige regenerative Energiequelle, die speicherbar ist und dementsprechend gut bedarfsgerecht abgerufen werden kann.


Der Status quo, technische und rechtliche Optionen, die hierbei zu beachten sind sowie konkrete Möglichkeiten, am Regelenergiemarkt teilzunehmen, werden beim C.A.R.M.E.N.-Forum vorgestellt.


Zunächst werden das Einspeisemanagement und die Mittelspannungsrichtlinie von Biomasseanlagen erläutert. Anschließend werden die Netzdienstleistungen im allgemeinen Stromhandel thematisiert. Wie die Aktivitäten von Biomasseanlagen im Bereich Stromhandel außerhalb des Erneuerbare-Energien-Gesetzes konkret aussehen können, wird im abschließenden Fachblock vorgestellt.


Die Anmeldung zum C.A.R.M.E.N.-Forum kann bis zum 16. März erfolgen, ein Unkostenbeitrag wird erhoben.


Informationen und Programm: www.carmen-ev.de


"Bioenergie in Kommunen - Partnerschaften zwischen Landwirten, Forstwirten und Kommunen"


29.03.2011, Fulda, Hotel "Esperanto"


"Bioenergiepartnerschaften" beleben die Beziehungen zwischen Stadt und Land. Das schafft viele Vorteile, aber auch Herausforderungen für beide Seiten. Ziel der Veranstaltung ist es aufzuzeigen, wie Land- und Forstwirtschaft mit Stadtwerken langfristig erfolgreich kooperieren und Kommunen eigene Nutzungspotenziale für die regionale Erzeugung von Bioenergie erschließen können. Anhand von Beispielen werden verschiedene Rohstoffpfade für Kommunen vorgestellt. Experten zeigen technische Lösungen auf und stellen dar, wie die Nutzung von Bioenergie in Kommunen wirtschaftlich möglich ist. Zu den wichtigen Aspekten dieser Tagung zählt auch, die Akzeptanz für Bioenergieanlagen in der Öffentlichkeit zu befördern, damit praktische "Bioenergiepartnerschaften" gut funktionieren.


Die Veranstaltung "Bioenergiepartnerschaften - Bioenergie in Kommunen" wird von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gemeinsam getragen von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Landkreistag, dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und dem Fachverband Power Systems des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA Power Systems). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgendem Link: www.dlg.org/bioenergiepartnerschaft.html

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