In der Nacht zum Sonntag sind offensichtlich aus einer Biogasanlage im niedersächsischen Landkreis Rotenburg Gülle und Gärreste in den Lünzener Bruchbach und von dort in das Flüsschen Veerese geströmt. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk. Durch die hohe Ammoniakkonzentration in den Gewässern kam es offensichtlich zum Fischsterben.
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In der Nacht zum Sonntag sind aus einer Biogasanlage im niedersächsischen Landkreis Rotenburg offensichtlich Gülle und Gärreste in den Lünzener Bruchbach und von dort in das Flüsschen Veerese geströmt. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk.
Durch die hohe Ammoniakkonzentration in den Gewässern kam es offensichtlich zum Fischsterben. Experten befürchten, dass die Veerse auf einer Strecke von 20 km biologisch tot sein könnte.
Grund allen Übels soll ein defektes Pumpensystem sein. Gegen den Betreiber der Anlage wird ermittelt. (-ro-)
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