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Kein großflächiger Einsatz von Stromspeichern in Sicht

Der großflächige Einsatz von Stromspeichern lässt weiter auf sich warten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hervor. Stromspeichern können demnach auch in Zukunft nicht im Rahmen des Netzentwicklungsplans vorausgesetzt werden.

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Der großflächige Einsatz von Stromspeichern lässt weiter auf sich warten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion von  Bündnis 90/Die Grünen hervor. Stromspeichern können demnach auch in Zukunft nicht im Rahmen des Netzentwicklungsplans vorausgesetzt werden. Es seien noch verstärkte Anstrengungen bei der Forschung und Entwicklung und sowie der Umsetzung von Demonstrations- und Entwicklungsprojekten notwendig, „damit die langfristig erforderlichen Speicherkapazitäten zu vertretbaren Kosten errichtet werden können“.


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Johannes Remmel, Umweltminister von Nordrhein-Westfahlen, sprach sich derweil für den Ausbau moderner Speichertechnologien aus. Auf die bewährten Pumpspeicherkraftwerke könne aber auch in Zukunft nicht verzichtet werden. „Wir müssen sämtliche Potentiale der Wasserkraft für die Energiewende nutzen.“, erklärte Remmel. Der technische Vorstand des Energieversorgers Enervie, Erk Höhne, erklärte, dass insbesondere durch den Ausbau der regenerativen Energien wieder Stromspeicherkapazitäten geschaffen werden müssten, um Schwankungen in den Stromnetzen abzufangen. Die bestehenden Pumpspeicherkraftwerke könnten als Basis für die Entwicklung neuer Technologien dienen.

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