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Solar lohnt sich ab März kaum noch!

Hausbesitzer müssen künftig genau rechnen, bevor sie in eine Photovoltaikanlage investieren. Mit der sinkenden Vergütung von Solarstrom, wie sie von der Bundesregierung ab den 9. März geplant ist, schmelzen die Renditen kräftig. Den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, wird daher immer interessanter. Das ist das Ergebnis einer Berechnung der Stiftung Warentest für das Onlineportal test.de.

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Hausbesitzer müssen künftig genau rechnen, bevor sie in eine Photovoltaikanlage investieren. Mit der sinkenden Vergütung von Solarstrom, wie sie von der Bundesregierung ab den 9. März geplant ist, schmelzen die Renditen kräftig. Den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, wird daher immer interessanter. Das ist das Ergebnis einer Berechnung der Stiftung Warentest für das Onlineportal test.de.

 

Nach den Berechnungen der Experten werden sich die Renditen in etwa halbieren. Bei einem Ertrag von 900 Kilowattstunden je KW installierter Leistung, 20 Prozent Eigenverbrauch und Anschaffungskosten von 2200 Euro je KW Leistung, konnte man Anfang 2012 noch 6,73 Prozent Rendite erzielen. Geht die gleiche Anlage nach dem 9. März in Betrieb, ist nur noch eine Rendite von 3,4 Prozent zu erwarten. Bessern könne sich die Situation, wenn in den nächsten Monaten die Modulpreise ebenfalls deutlich nachgeben. Die Stiftung Warentest empfiehlt daher, erst einmal abzuwarten.

 

Die Vergütung für selbstverbrauchten Strom wird nach den Plänen der Bundesregierung ebenfalls gestrichen. Trotzdem sollten Anlagenbetreiber möglichst viel Strom selbst verbrauchen, so die Experten. Zugekaufter Strom sei meistens teurer als der eigene Solarstrom.

 

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