„Kein Kahlschlag bei der Solarförderung - die Energiewende gelingt nur mit mehr Solarstrom!“, das ist das Motto der deutschlandweiten Aktion. Über 50 Unternehmen beteiligen sich nach Angaben des Verbandes der Solarwirtschaft an den Protesten. Die Wut der Mitarbeiter richtet sich dabei gegen die am Mittwoch bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung, die Vergütung für Solarstrom zu senken (Zur Meldung ).
Die Solarwirtschaft sieht Zehntausende Arbeitsplätze gefährdet. Die Bundesregierung plane den Ausstieg aus der Solarenergie.
Nach Auffassung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen fällt die geplante Kürzung hingegen zu gering aus. „Die Förderung ist weiterhin zu hoch“ wird ein Experte des Verbandes bei Spiegel Online zitiert. Solaranlagen seien auch mit einer noch geringeren Förderung profitabel.
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