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Stiftung Warentest findet Rückstände in natürlichem Mineralwasser

Die Stiftung Warentest hat 30 natürliche Mineralwasser getestet und dabei in 10 den künstlichen Süßstoff Acesulfam-K und Abbauprodukte von Korrosionsschutz- oder Pflanzenschutzmitteln entdeckt. Die Verunreinigungen stammen aus oberirdischen Schichten, so die Tester.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Stiftung Warentest hat 30 natürliche Mineralwasser getestet und dabei in 10 den künstlichen Süßstoff Acesulfam-K und Abbauprodukte von Korrosionsschutz- oder Pflanzenschutzmitteln entdeckt. Obwohl die Hersteller mit „ursprünglicher Reinheit“ des Wasser aus „tiefen, geschützten Quellen“ werben, stammten die Verunreinigungen aus oberirdischen Schichten, so die Tester.


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Zwar betonen die Verbraucherschützer, dass die Gehalte kein Gesundheitsrisiko seien, wohl aber nach ihrer Einschätzung die ursprüngliche Reinheit infrage stellten. Denn in nDeutschland müssen Mineralwässer laut der Mineral- und Trinkwasserverordnung aus einer amtlich anerkannten unterirdischen Quelle stammen, die von mindestens einer schwer durchlässigen Erdschicht vom Grundwasser und damit von Verunreinigungen getrennt ist. Dadurch, dass die untersuchten Wasser Schadstogffe enthalten, unterschieden sie sich nicht mehr von Trink-, Tafel- und Quellwasser, schreiben die Tester.


Nur sechs der 30 Mineralwasser kann die Stiftung bedenkenlos empfehlen, darunter auffallend viele günstige Handelseigenmarken, etwa die von Lidl vertriebenen Saskia-Wässer aus den Quellen Jessen und Wörth am Rhein, das von Rewe vertriebene Ja!-Wasser aus der Paulusquelle sowie die Mierbach-Quelle, die unter dem Markennamen K-Classic bei Kaufland erhältlich ist. Sie kosten alle 13 Cent pro Liter.


Zudem gehören noch die Markenprodukte Frische Brise und Vio zur Spitzengruppe. Sie kosten 24 beziehungsweise 51 Cent pro Liter. Bei diesen sechs Wässern fanden die Tester weder Verunreinigungen noch Keime, sodass sie auch für Immungeschwächte oder Babys geeignet sind. Zudem war weder am Geschmack noch an der Kennzeichnung etwas auszusetzen.





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