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Warenkunde: Porridge

Der Haferbrei am Morgen erlebt aktuell eine Renaissance. Er landet unter dem englischen Namen „Porridge“ vor allem bei gesundheitsbewussten Frühstücks-Freunden auf dem Tisch. Porridge ist ein mit Hafer und Wasser gekochter Brei, den man nach dem Kochen z. B. mit Früchten, Nüssen und Honig verfeinert. Auch Sahne und

Lesezeit: 2 Minuten

Der Haferbrei am Morgen erlebt aktuell eine Renaissance. Er landet unter dem englischen Namen „Porridge“ vor allem bei gesundheitsbewussten Frühstücks-Freunden auf dem Tisch.

Porridge ist ein mit Hafer und Wasser gekochter Brei, den man nach dem Kochen z. B. mit Früchten, Nüssen und Honig verfeinert. Auch Sahne und Schokolade kommen dabei gerne zum Einsatz.

Durch die Haferflocken bietet Porridge eine gesunde Alternative zum Brot mit Wurst, Käse oder Marmelade. Der Frühstücksbrei hat einen hohen Ballaststoffgehalt, verbessert so die Verdauung und hält wesentlich länger satt als Weißbrot.

Man kann Porridge wahlweise auch mit anderen Getreideflocken, z. B. Dinkelflocken kochen. Die Flocken lösen sich in heißer Milch genauso gut wie in heißem Wasser auf.

Porridge als Frühstücks-Speise soll zudem magenfreundlicher als das klassische Wurstbrot sein. Die Speise bietet gerade im Winter einen „warmen“ Start in den Tag.

Wer selbst Porridge kochen möchte, erhitzt etwa 100 ml Wasser oder Milch pro Portion in einem Topf. Dahinein kommen langsam, unter Rühren, so viele Haferflocken, bis der Brei die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Lassen Sie den Porridge etwa 5 Minuten ziehen. Verfeinern Sie ihn dann mit weiteren Zutaten und Gewürzen. Hier bieten sich z. B. Zimt oder Vanille an. Auch getrocknete Früchte oder Samen und Kerne schmecken toll im Porridge. Einen erfrischenden Geschmack bringen Bananen, Kokosflocken und etwas Zitronensaft.

 

Tipp: Alternativ gibt es im Handel auch viele Fertigmischungen, die man mit heißer Milch oder heißem Wasser anrührt. Wer es exotischer mag, kann Porridge auch mit Quinoa, Hirse oder Couscous kochen.

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