Wer Rote Bete mag, kann sie den ganzen Herbst und Winter über genießen, denn da hat sie Hochsaison!
Botanisch gehört die Rote Bete zu der Familie der Fuchsschwanzgewächse und hat erst durch Züchtung im 19. Jahrhundert ihre heutige Farbe und Form bekommen. Charakteristisch für die Rote Bete ist die purpurrote Farbe. Diese Färbung beruht hauptsächlich auf dem Inhaltsstoff Betanin.
Lange wurde die Rote Bete nur als eingelegtes Gemüse verwendet, sie schmeckt aber auch frisch zubereitet köstlich. Sie kann roh als Salat, gekocht oder gedünstet serviert werden. Wenn Sie die Rübe kochen, sollten Sie sie immer im Ganzen garen. So verliert sie weder Saft noch ihre Inhaltsstoffe.
Rote Bete ist sehr gesund, denn sie enthält zahlreiche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente wie Kalium und Magnesium. Allerdings enthält sie auch Nitrat. Deshalb sollte man die Rübe nicht ein zweites Mal erhitzen.
Tipp: Um Verfärbungen der Hände bei der Zubereitung zu vermeiden, empfiehlt es sich, Gummihandschuhe zu tragen. Verfärbungen können Sie aber auch wieder mit Zitronensaft von der Haut entfernen.
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