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AÖL fordert maximale Prämienhöhe für den Ökolandbau

Die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg e.V. (AÖL) fordert die Erhöhung der Ökolandbauprämie in Baden-Württemberg auf den maximal möglichen Satz. „Die derzeitige Prämie reicht nachgewiesener Maßen nicht aus, um den Mehraufwand für eine Ökologische Bewirtschaftung auszugleichen.“

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Die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg e.V. (AÖL) fordert die Erhöhung der Ökolandbauprämie in Baden-Württemberg auf den maximal möglichen Satz.


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„Die derzeitige Prämie reicht nachgewiesener Maßen nicht aus, um den Mehraufwand für eine Ökologische Bewirtschaftung auszugleichen“, sagte Dr. Christian Eichert, Geschäftsführer der AÖL. „Die Betriebe des Ökolandbaus in Baden-Württemberg und diejenigen, die über eine Umstellung auf Ökologische Bewirtschaftung nachdenken, sind durch die guten Erträge und derzeit hohen Preise im konventionellen Landbau benachteiligt“, so Eichert weiter.

 

Wenn das Land den Ökolandbau in Baden-Württemberg nennenswert ausweiten wolle, dann müsse es seinen Spielraum nutzen und den maximal möglichen Fördersatz gewähren. „Ebenso muss den Landwirten der Wechsel von der alten in die neue Förderung ermöglicht werden“, so Eichert. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage sei es auch wichtig, die Bestandsbetriebe durch verlässliche politische Signale in der Ökologischen Bewirtschaftung zu halten.


Andere Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz würden Öko-Landwirten diese Wechselmöglichkeit bieten. Diesem Vorgehen solle sich die Landesregierung anschließen und zugleich den für Bestandsbetriebe wie Umstellungsinteressenten wirtschaftlich notwendigen Förderspielraum voll ausnutzen, heißt es.

 

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