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Bischof Overbeck: „Natürlich dürfen wir Tiere nutzen“

Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof des Bistums Essen, hat vergangene Woche Landluft geschnuppert. Zusammen mit Bauernfamilien und WLV-Präsident Johannes Röring sprach er über Glaube, Welternährung und Tierhaltung. Beim Gang über den Milchviehbetrieb der Familien Krevert und Dittmer in Spröckhövel-Hiddinghausen informierte sich Bischof Franz-Josef Overbeck über Landwirtschaft und Tierhaltung.

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Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof des Bistums Essen, hat vergangene Woche Landluft geschnuppert. Zusammen mit Bauernfamilien und WLV-Präsident Johannes Röring sprach er über Glaube, Welternährung und Tierhaltung. Beim Gang über den Milchviehbetrieb der Familien Krevert und Dittmer in Spröckhövel-Hiddinghausen informierte sich Bischof Franz-Josef Overbeck über Landwirtschaft und Tierhaltung.


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Röring und Overbeck erklärten im Gespräch mit Vertretern des Kreisverbandes ihren Willen zu einem intensiveren Dialog von Kirche und Landwirtschaft. „In unserem Leitbild haben wir uns sehr bewusst einen christlichen Bezug gegeben“, sagte Röring. Bauern seien von der Tradition eher religiös, so der Bischof, der selber von einem Hof in Marl stammt.




Deutlich positionierte sich Overbeck zur Frage ob man Tiere nutzen dürfe. „Wir dürfen auf jeden Fall Tiere nutzen, wenn wir sie ethisch verantwortlich halten“, sagte der Bischof. Präsident Röring hob die hohe Verantwortung der Landwirte für die Welternährung hervor. Es sei eine Katastrophe dass eine Milliarde Menschen hungern. 70 % davon seien Bauernfamilien. Zur Bekämpfung des Hungers gehöre in jedem Fall die verantwortliche Nutzung des technischen Fortschrittes. (ad)

 

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