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Bürgerwindparks in bäuerlicher Hand

Das Interesse vieler Landwirte an der Nutzung ihrer Flächen für Windenergie ist groß. Deutlich wurde dieses Interesse am vergangenen Donnerstag bei einer offenen Sitzung des WLV-Kreisverbandsausschusses in Saerbeck. Mehr als 400 Zuhörer folgten der Einladung des Kreisverbandes und informierten sich über Strategien zur Nutzung der Windenergie.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Interesse vieler Landwirte an der Nutzung ihrer Flächen für Windenergie ist groß. Deutlich wurde dieses Interesse am vergangenen Donnerstag bei einer offenen Sitzung des WLV-Kreisverbandsausschusses in Saerbeck. Mehr als 400 Zuhörer folgten der Einladung des Kreisverbandes und informierten sich über Strategien zur Nutzung der Windenergie. Wie Landwirte sinnvoll in die Windenergie investieren, lässt sich laut dem Bauernverband so auf den Punkt bringen:


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  • „Windenergie ist nichts für Einzelkämpfer, sie lässt sich am sinnvollsten in Gemeinschaftsprojekten nutzen. Das erhöht die Akzeptanz bei Behörden und vermeidet Ärger in den Bauerschaften.
  • Mit bäuerlichen Bürgerwindparks kann ein erheblicher Teil der in der Region benötigten Energie regenerativ produziert werden, die Wertschöpfung bleibt in der Region.
  • Schon zu Beginn der Planungen sollten alle betroffenen Grundstückseigentümer, die Anwohner und die Kommune mit ins Boot geholt werden.
Investoren, die zur Zeit vielfach übers Land ziehen und versuchen, mit Eigentümern Grundstücksnutzungsverträge für Windenergieanlagen abzuschließen, sollten die Landwirte mit Zurückhaltung begegnen. In jedem Fall sollten sie sich unbedingt von ihrem Kreisverband beraten lassen. (ad)

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