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EU-Mischfutterprognose für 2016/17 zurückgenommen

Die Aussichten auf das kommende Wirtschaftsjahr sind eher pessimistisch. Der Branchenverband der EU-Mischfutterhersteller (FEFAC) erwartet einen Produktionsrückgang von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtet die AMI.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Aussichten auf das kommende Wirtschaftsjahr sind eher pessimistisch. Der Branchenverband der EU-Mischfutterhersteller (FEFAC) erwartet einen Produktionsrückgang von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtet die AMI. Während der Produktionsanstieg für Geflügelfutter – zwar etwas verlangsamt – weitergehen soll, wird vor allem in der Schweinefutterherstellung ein deutlicher Rückgang von 1,5 Prozent gesehen.


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Hinsichtlich der Rohstoffe erwartet der Verband aufgrund der ungünstigen Witterung ein reichliches Angebot an Futterqualitäten. Die momentane Versorgung mit Protein aus Sojaschrot wird etwas kritisch gesehen, mit der heranwachsenden US-Sojaernte könnte sich dieses Problem allerdings bald erledigt haben.


Im Jahr 2015 wurden in der EU-28 (ohne Luxemburg, Griechenland und Malta) insgesamt 157 Millionen Tonnen Mischfutter aller Kategorien hergestellt, das waren rund 0,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das meiste davon war Geflügelfutter mit knapp 53 Millionen Tonnen. An zweiter Stelle folgte Schweinemischfutter mit 50 Millionen Tonnen.


Die Produktion von Rinderfutter (ohne Milchaustauscher) ging auf 42 Millionen Tonnen zurück, Milchaustauscher verloren sogar knapp fünf Prozent auf gut eine Million Tonnen. Auch wenn in Deutschland die Mischfutterproduktion im vergangenen Jahr laut FEFAC um 2,8 Prozent auf 23 Millionen Tonnen zurückgegangen ist, konnte die Spitzenposition vor Spanien ganz knapp gehalten werden, so die AMI.

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