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Eiermarkt kommt vor Ostern in Bewegung

Das Jahr begann für die Legehennenhalter äußerst schwierig. Inzwischen haben sich die Preise aus Erzeugersicht etwas positiver entwickelt, berichtet der Bauernverband aus Niedersachsen. Die Nachfrage aus dem Lebensmitteleinzelhandel zieht an, besonders gefragt sind derzeit natürlich weiße Eier.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Jahr begann für die Legehennenhalter äußerst schwierig. Inzwischen haben sich die Preise aus Erzeugersicht etwas positiver entwickelt, berichtet der Bauernverband aus Niedersachsen. Die Nachfrage aus dem Lebensmitteleinzelhandel zieht an, besonders gefragt sind derzeit natürlich weiße Eier, die sich besonders gut für ein schmückendes Färbebad eignen.


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Nach wie vor greifen die Verbraucher zudem gern zu Eiern aus Deutschland oder gar aus der Region. In der bevorstehenden Osterzeit sind weiße Eier bei Färbereien und auch Verbrauchern besonders beliebt, ansonsten bevorzugen die Kunden braune Eier. Viele Färbereien haben sich bereits für die zusätzliche Nachfrage zum Osterfest eingedeckt.


Die Herkunft kann gerade beim Ei sehr gut nachvollzogen werden. Jedes Ei ist so gekennzeichnet, dass der Kunde von der Haltungsform über das Herkunftsland bis hin zum Stall über den aufgedruckten Codes zurückverfolgt werden kann. Die erste Zahl auf dem Ei gibt Aufschluss über die Haltungsform. Dabei steht die 0 für die ökologische Haltung, eine 1 für Freilandhaltung und die 2 für Bodenhaltung. Die 3 steht für die Kleingruppenhaltung, die Käfighaltung ist seit 2010 in Deutschland und seit 2012 in der gesamten EU verboten.


Es folgt der Ländercode mit „DE“ für Deutschland. Die erste Zahl nach dem Ländercode gibt das Bundesland an, aus dem das Ei stammt, zum Beispiel 03 für Niedersachsen. Anschließend folgt eine vierstellige Identifikationsnummer für den Herkunftsbetrieb. Hat ein Betrieb mehrere Ställe, so steht die letzte Ziffer für den Stall, in dem die Henne lebt.

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