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Flächenaufkauf durch Naturschützer: AfD ärgert sich über Hobbylandwirte

Der Landesfachausschuss Landwirtschaft und Umwelt der AfD Schleswig-Holstein teilt die Kritik des Bauernverbandes an der Bewirtschaftung der Naturschutzflächen im Lande.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Landesfachausschuss Landwirtschaft und Umwelt der AfD Schleswig-Holstein teilt die Kritik des Bauernverbandes an der Bewirtschaftung der Naturschutzflächen im Lande.


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Statt die Flächen gemeinsam mit ausgebildeten Landwirten zu bewirtschaften, habe man die aufgekauften Flächen Hobbynaturschützern überlassen, denen selbst die geringsten Kenntnisse über Bodenbearbeitung und Tierhaltung fehlen, so die Partei.


Neben dem Jakobskreuzkraut, das sich explosionsartig auf den gar nicht oder falsch bewirtschafteten Wiesen ausbreitet und über den Honig die menschliche Gesundheit erheblich beeinträchtigt, würden auch die Nutztiere auf diesen Flächen leiden. Den sogenannten Robustrindern fehle oft jegliche Betreuung durch die Halter.

 

Karl-Heinz Lenz, Leiter des Fachausschusses: „Die Anweisungen der Naturschutzverbände, deren Mitglieder ihre Kenntnisse scheinbar aus Disneys Kinderfilmen beziehen, sind oft so abenteuerlich, dass man darüber lachen könnte, wenn nicht die Tiere so schrecklich leiden würden. Insbesondere fehlt es nicht selten an sauberen Tränken. Stattdessen müssen die Tiere aus verkoteten und mit Kolibakterien verseuchten Wasserlöchern saufen.“

 

Der Landesfachausschuss der AfD fordert den zuständigen Minister Habeck (Grüne) auf, die vom Land aufgekauften Flächen und die darauf gehaltenen Tiere fachgerecht zu betreuen. Dies kann aber nur in Zusammenarbeit mit ausgebildeten Landwirten geschehen. Die ausufernde Macht der Naturschutzverbände muss dazu auf ein vernünftiges Maß begrenzt werden!

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