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Foodwatch fordert mehr Transparenz in der Lebensmittelkontrolle

Mehr Transparenz in der Lebensmittelkontrolle fordert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Im jetzt vorgestellten Report „Von Maden und Mäusen - Warum die Politik Schmuddelbetriebe besser schützt als Verbraucher“ spricht sich Foodwatch dafür aus, sämtliche Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung zu veröffentlichen.

Lesezeit: 1 Minuten

Mehr Transparenz in der Lebensmittelkontrolle fordert die Verbraucherorganisation Foodwatch. In ihrem jetzt vorgestellten Report „Von Maden und Mäusen - Warum die Politik Schmuddelbetriebe besser schützt als Verbraucher“ spricht sich Foodwatch dafür aus, sämtliche Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung zu veröffentlichen. Erfolgen soll dies sowohl im Internet als auch mit einem Smiley-Symbol nach dänischem Vorbild an der Tür eines jeden Betriebes, Supermarktes oder Restaurants.


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„Verbraucher müssen endlich erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler, Pferdefleisch-Panscher oder Schmuddel-Wirte sind“, mahnte die Organisation. Ansonsten fehle den Betrieben der Anreiz, „sich an die Gesetze zu halten und der nächste Lebensmittelskandal ist nur eine Frage der Zeit“. Bislang hätten Verbraucher auch auf Nachfrage kaum Chancen, von den Behörden schnell, einfach und kostengünstig Informationen zu Lebensmittelkontrollergebnissen zu bekommen, wie es das sogenannte Verbraucherinformationsgesetz eigentlich vorsehe.


Beispiele aus anderen Ländern zeigten, dass die Veröffentlichungen amtlicher Kontrollergebnisse als marktwirtschaftliches Instrument und als Mittel des vorsorgenden Verbraucherschutzes gut funktionierten. So würden in Dänemark, New York oder Toronto die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen direkt vor Ort veröffentlicht. Seither seien die Quoten der beanstandeten Betriebe kontinuierlich gesunken.

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