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Freihandelsabkommen: Schmidt in den USA

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ist am Dienstagabend zu politischen Gesprächen in die USA gereist. Er hat dort am Mittwoch mit seinem amerikanischen Amtskollegen Tom Vilsack über das geplante transatlantische Handelsabkommen TTIP gesprochen.

Lesezeit: 2 Minuten

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ist am Dienstagabend zu politischen Gesprächen in die USA gereist. Er hat dort am Mittwoch mit seinem amerikanischen Amtskollegen Tom Vilsack über das geplante transatlantische Handelsabkommen TTIP und die Herausforderungen durch die amerikanische Farm Bill und die Gemeinsame Agrarpolitik der EU gesprochen.


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„Es ist ganz klar: TTIP hat eine große wirtschaftliche, ordnungspolitische und geostrategische Bedeutung für unsere beiden Kontinente. Mir geht es darum, die hohen deutschen Verbraucherstandards in den USA zu erläutern und zu erläutern, warum wir keine Einschränkungen des bestehenden europäischen Schutzniveaus zulassen werden“, sagte Schmidt vor dem Abflug.

 

Am Donnerstag wird er mit dem amerikanischen Verhandlungsführer der TTIP -Verhandlungen, dem US-Handelsbeauftragten, Froman konferieren. "Transparenz ist angesichts auch mancher sehr emotional geführter Debatte für Europa und die USA nur behilflich", erklärte der CSU-Politiker. „Die Lebensmittelsicherheit ist mit den hohen europäischen Standards ein für mich gesetzter Punkt. Ich will hören, wie man mit Lebensmittelsicherheit in den USA umgeht und das amerikanische Verbraucherschutzkonzept ausgestaltet ist.“

 

Das Handelsabkommen ist heute auch Thema beim Treffen von Schmidt mit der Congressional Study Group verschiedener führender US-Abgeordneter von Republikanern und Demokraten. „Deutschland und die USA sind wichtige Agrarhandelspartner. Daher ist es für uns wichtig beiderseits, einen besseren und leichteren Zugang zum anderen Markt zu bekommen“, forderte er. "Möglichst freier Handel ist für uns als Exportnation existentiell und auch im Agrarhandel relevant."

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