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GB: Farmer schlachtet aggressive Heckrinder

In England machen derzeit so genannte „Nazi-Kühe“ in den Zeitungen Furore. Gemeint sind Heckrinder, die zu Zeiten des Dritten Reichs gezüchtet wurden, um möglichst nah an die 1627 ausgerotteten Auerochsen heranzukommen.

Lesezeit: 1 Minuten

In England machen derzeit so genannte „Nazi-Kühe“ in den Zeitungen Furore. Gemeint sind Heckrinder, die zu Zeiten des Dritten Reichs gezüchtet wurden, um möglichst nah an die 1627 ausgerotteten Auerochsen heranzukommen.

 

Und eben diese Heckrinder, die ein Farmer aus Belgien importiert hat, zeigen eine enorme Aggressivität, berichten die Medien über Tierhalter Derek Gow. Er musste die Hälfte seiner Rinderherde schlachten lassen. Seine Mitarbeiter und er seien immer wieder von den Wiederkäuern angegriffen worden - und fürchteten demnach um ihr Leben.



„Ich habe schon mit vielen verschiedenen Tieren gearbeitet, aber so ein Verhalten habe ich noch nie gesehen“, sagt Gow über die von ihm erworbenen Tiere. Die Auerochsen wurden unter anderem aus spanischen Kampfstieren gezüchtet. Sieben Exemplare der Herde waren demnach so aggressiv, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als sie schlachten zu lassen. „Jetzt ist es auf dem Hof wieder friedlich“, erzählt Gow weiter.



Die Tiere ließ der Landwirt nun zu Würsten verarbeiten, die übrigens mit dem wildartigen Geschmack sehr köstlich sein sollen.

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