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Geflügelnotschlachtungen in Italien

Die EU-Mitgliedstaaten unterstützen Maßnahmen der italienischen Behörden gegen die jüngsten Ausbrüche der Vogelgrippe des Typs H7 in der Emilia-Romagna. Zwischen dem 15. und dem 23. August wurden Infektionen von Geflügelbeständen in Ostellato und Portomaggiore bei Ferrara sowie in Mordano bei Bologna gemeldet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die EU-Mitgliedstaaten unterstützen Maßnahmen der italienischen Behörden gegen die jüngsten Ausbrüche der Vogelgrippe des Typs H7 in der Emilia-Romagna. Zwischen dem 15. und dem 23. August wurden Infektionen von Geflügelbeständen in Ostellato und Portomaggiore bei Ferrara sowie in Mordano bei Bologna gemeldet.


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Betroffen sind zwei Legehennenbetriebe mit insgesamt mehr als 600 000 Tieren sowie eine Putenmastanlage. Die Behörden richteten Sicherheitszonen mit Transportverboten ein und starteten die Notschlachtung der Vögel. Der gesamte Osten der Emilia-Romagna sowie ein Südzipfel Venetiens stehen unter verschärfter Beobachtung.


Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) hieß die Maßnahmen vergangene Woche im Nachhinein gut. Italienischen Medienberichten zufolge dürfte es einen Monat dauern, bis die Betriebe die Produktion wieder aufnehmen können.


Die Europäische Kommission bekräftigte in diesem Zusammenhang unter Verweis auf das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), das Übertragungsrisiko des Vogelgrippevirus auf den Menschen sei gering. Allerdings sollten Personen in direktem Kontakt mit den Tieren, beispielsweise Landwirte oder Tierärzte, besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Der Verzehr von Geflügelfleisch und Eiern sei sicher. Im Übrigen könne jegliches Risiko durch das Kochen der Produkte ausgeschaltet werden. (AgE/ad)

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