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Hinz würdigt 30 Jahre Ökolandbau-Ausbildung in Witzenhausen

„Sehr stolz" auf 30 Jahre Ökologische Agrarwissenschaften am Standort Witzenhausen der Uni Kassel zeigte sich Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz. Der Fachbereich trage mit seiner ausgezeichneten Forschung und Lehre im besonderen Maß zum Erhalt der Umwelt bei.

Lesezeit: 2 Minuten

„Sehr stolz" auf 30 Jahre Ökologische Agrarwissenschaften am Standort Witzenhausen der Uni Kassel zeigte sich Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz. Der Fachbereich trage mit seiner ausgezeichneten Forschung und Lehre im besonderen Maß zum Erhalt der Umwelt bei. Er ist der älteste seiner Art in Deutschland und in Europa und hat laut der Grünen-Politikerin einen international anerkannten Ruf.


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„Um den steigenden Bedarf nach ökologischen und regionalen Produkten zu decken, braucht es Experten, die den ökologischen Landbau stetig weiterentwickeln“, so Hinz weiter. Dem Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften komme hier eine sehr wichtige Rolle zu. Durch innovative Projekte, Kooperationen und Wissenstransfer könnten die Agrarwissenschaftler für mehr Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft sorgen. Durch die Teilnahme am Programm der Öko-Modellregionen sichere die Landesregierung darüber hinaus, dass neben der Landwirtschaft auch die Verbraucher direkt vom ökologischen Landbau profitieren.


„Schon in der Ausbildung muss der Kontakt zum Ökolandbau geschaffen werden. Deswegen haben wir den Ökolandbau in den Fachschulen bereits zum Pflichtfach und Prüfungsfach gemacht. Mit dem beginnenden Schuljahr steht der Ökolandbau auch in den hessischen Berufsschulen mit neuen Angeboten auf dem Lehrplan. Das ist ein großer Schritt zu mehr nachhaltiger Bodenbewirtschaftung“ erläuterte Hinz bei ihrem Besuch in Witzenhausen.


Die Professur für ökologische Landwirtschaft in dem nordhessischen Ort war vor über 30 Jahren die erste ihrer Art in Deutschland. „Die damaligen Verantwortlichen der Universität Kassel haben früh erkannt, dass Fragen und Lösungen zur Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus nur mit Hilfe von Forschung und Lehre erfolgen können.  Der Ökolandbau  als eine nachhaltige Wirtschaftsweise erfüllt unbestritten die ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen an eine nachhaltige Wirtschaftsweise“, so Hinz.

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