Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

News

Höfken: Aigners Regionalkennzeichnung ist ein Anfang

Die Kennzeichnung regionaler Produkte und damit mehr Klarheit und Transparenz ist ein „Schritt in die richtige Richtung“. Mit diesen Worten hat die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken das Modellprojekt zur Regionalkennzeichnung bezeichnet, das Anfang August von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner gestartet worden war.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Kennzeichnung regionaler Produkte und damit mehr Klarheit und Transparenz ist ein „Schritt in die richtige Richtung“. Mit diesen Worten hat die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken das Modellprojekt zur Regionalkennzeichnung bezeichnet, das Anfang August von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner gestartet worden war.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Die Grünen-Politikerin wies darauf hin, dass die derzeit schon für Regionalität stehenden Regionalinitiativen davon profitieren könnten; damit trage die Kennzeichnung zur Stärkung der Wertschöpfung im ländlichen Raum bei. In diesem Zusammenhang forderte die Mainzer Ressortchefin, dass das „Anerkennungs-Szenario“ des Gutachtens umgesetzt werde, das von Aigners Haus zur Entwicklung eines Regionalsiegels in Auftrag gegeben worden sei. Demnach müssten bei der Ausgestaltung der Kennzeichnung die Dachmarkenorganisationen berücksichtigt werden. In den nun zu gründenden Trägerverein sollte deshalb der Bundesverband der Regionalbewegung einbezogen werden, so Höfken.


„Wir würden es begrüßen, wenn auch in Rheinland-Pfalz Modellregionen für die Testphase entstünden“, erklärte die Ministerin und verwies darauf, dass im Land gute Erfahrungen mit Regionalinitiativen vorlägen, zum Beispiel mit den Dachmarken Eifel, SooNahe und Kräuterwind. „Wir erwarten konkrete Vorschläge des Bundesministeriums sowie klare Kriterien für das Regionalfenster“, stellte die Ministerin klar. (AgE)


Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.