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Kein Gegensatz zwischen Regionalität und Globalisierung

Keinen Gegensatz sieht der Projektleiter der Internationalen Grünen Woche (IGW), Lars Jaeger, zwischen Regionalität und Globalisierung. „Die Grüne Woche zeigt, dass die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft die Wünsche nach regionalen Produkten ebenso bedienen kann wie die Nachfrage auf internationalen Märkten.

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Keinen Gegensatz sieht der Projektleiter der Internationalen Grünen Woche (IGW), Lars Jaeger, zwischen Regionalität und Globalisierung. „Die Grüne Woche zeigt, dass die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft die Wünsche nach regionalen Produkten ebenso bedienen kann wie die Nachfrage auf internationalen Märkten."


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Mit der „Deutschlandtour“ vermittelten die Bundesländer einen Eindruck von der großen Vielfalt regionaler Spezialitäten. Gleichzeitig stelle die hiesige Agrar- und Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche traditionell ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis. Umgekehrt zeuge die auf den Rekordwert von 67 gestiegene Zahl von Teilnehmerländern von der Attraktivität des heimischen Marktes für ausländische Anbieter.


Jaeger bekräftigte zugleich den Anspruch der IGW als Forum zur Diskussion globaler Probleme. Mit dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), das in diesem Jahr den Zusammenhang zwischen verantwortlichem Agrarinvestment und Welternährung in den Mittelpunkt stelle, unterstreiche die Grüne Woche ihre Rolle als „das grüne Davos“.


Der Projektleiter sieht sich mit der diesjährigen Ausstellung in seinem Ziel bestätigt, die IGW kontinuierlich auf Qualität auszurichten. Man wolle keine Verkaufsschau, sondern „eine Präsentation von Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf höchstem Niveau“. So fielen in diesem Jahr beispielsweise Wellness-Produkte weg und würden durch fachlich orientierte Ausstellungsbeiträge kompensiert. Jaeger bezeichnete die Zahl von 400 000 Besuchern als Marke, an der man sich messen lassen werde. Die Grüne Woche öffnet ihre Tore am 18. Januar; Schluss ist am 27. Januar. (AgE)

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