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NRW fördert wieder Investitionen in die Vermarktung von Agrarerzeugnissen

Das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium stellt in diesem Jahr weitere Mittel für eine neue Antragsrunde bereit, um Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung zu fördern. Wie Agrarminister Johannes Remmel mitteilte, stehen für entsprechende Projekte insgesamt rund 3,6 Mio. Euro zur Verfügung.

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Das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium stellt in diesem Jahr weitere Mittel für eine neue Antragsrunde bereit, um Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung zu fördern. Wie Agrarminister Johannes Remmel mitteilte, stehen für entsprechende Projekte insgesamt rund 3,6 Mio. Euro zur Verfügung.


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Ziel der Förderung sei es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu verbessern und auf diese Weise zur Stärkung der Erzeuger beizutragen. "Um für die landwirtschaftlichen Erzeuger optimale Vermarktungsbedingungen zu schaffen, sind wettbewerbsfähige, leistungsstarke Vermarktungs- und Verarbeitungsbetriebe notwendig. Erzeuger brauchen gerade sichere und gute Lieferbeziehungen zu den Verarbeitungsunternehmen, um am Markt bestehen zu können", erklärte Remmel.


Diese Vermarktungsstrukturen will das Land mit der Förderung erhalten oder aufbauen, damit die Erzeuger gestärkt werden. Deshalb ist im Rahmen der Förderung Voraussetzung, dass die geförderten Unternehmen die Erzeugerstufe durch vertragliche Bindung mitnehmen. Ein weiteres Ziel der Förderung ist es, dass die geförderten Vorhaben einen Beitrag zur Ressourceneinsparung – insbesondere Energie und Wasser – leisten.


Die Förderprojekte unterstützt NRW jeweils mit bis zu 35 % und maximal 1 Mio. Euro. Handelt es sich um ein ökologisches oder regionales Projekt, gibt es noch einmal 5 % mehr Förderung. Bis zum 30. September können Interessenten Anträge beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) stellen. Anschließend gibt es ein Rankingverfahren. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) und mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

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