Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

News

Öffentliches Interesse an der Landwirtschaft ist wichtig

Das Interesse der Menschen an ihren Lebensmitteln, an deren Qualität und Sicherheit und an der Vielfalt von bio bis konventionell ist „gut so“. Die Landwirtschaft brauche diese Anteilnahme, um ihrem gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden zu können.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Interesse der Menschen an ihren Lebensmitteln, an deren Qualität und Sicherheit und an der Vielfalt von bio bis konventionell ist „gut so“. Die Landwirtschaft brauche diese Anteilnahme, um ihrem gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden zu können, da mit immer weniger Ressourcen mehr Nahrungsmittel für immer mehr Menschen erzeugt werden müssten. Das hat der Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Arendt Meyer zu Wehdel, kürzlich in Hannover erklärt.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Seinen Worten zufolge ist die Landwirtschaft auf dem Weg, entsprechend der gesellschaftlichen Anforderungen an die Lebensmittelversorgung, an den Schutz der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser und Luft und an den Erhalt einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt, ihre Nachhaltigkeit und ihre Produktivität weiterzuentwickeln. Einen wichtigen Part übernähmen dabei die landwirtschaftlichen Familienbetriebe.


Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt sei 2014 zum „Internationalen Jahr des landwirtschaftlichen Familienbetriebes“ erklärt worden, sagte Meyer zu Wehdel. Es sei „eine gute Wahl“, wenn einer der Motoren des ländlichen Raumes eine solche Würdigung erfahre. Die Landwirtschaft und die sie ausmachenden Familienbetriebe seien als Wirtschaftsfaktor, Kulturträger und Identitätsstifter im ländlichen Raum „unerlässlich“.


Das Besondere an Familienbetrieben


Anne Dirksen von der Landwirtschaftskammer fasste in diesem Zusammenhang die besonderen Kennzeichen der Familienbetriebe zusammen. Zum einen seien landwirtschaftliche Familienbetriebe von der Verflechtung privater und beruflicher Leben geprägt; zum anderen gehörten die Verantwortung, die die Bauernfamilien für die Gesellschaft übernähmen, sowie die Nachhaltigkeit, mit der sie die ihnen von der nachfolgenden Generation „geliehenen“ Betriebe führten, dazu. Das alles erfordere ein hohes Engagement aller Beteiligten, aber auch Flexibilität und Kreativität sowie eine gute Ausbildung.


Ferner spielten Herausforderungen wie die Wetterabhängigkeit, der hohe Leistungsdruck sowie die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen eine Rolle, so Dirksen. Für diese Betriebe seien die Beratung und die Begleitung durch einen kompetenten und gut vernetzten Partner wie die Landwirtschaftskammer wichtig.

Die Redaktion empfiehlt

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.