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Remmel bleibt Landwirtschaftsminister

Nun steht es amtlich fest: Johannes Remmel ist der alte und neue Landwirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ernannte den 50-Jährigen letzte Woche in Düsseldorf zum Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. Der Bündnisgrüne hatte das Amt bereits in der vorherigen rot-grünen Regierungskoalition seit Juli 2010 inne.

Lesezeit: 2 Minuten

Nun steht es amtlich fest: Johannes Remmel ist der alte und neue Landwirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ernannte den 50-Jährigen letzte Woche in Düsseldorf zum Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. Der Bündnisgrüne hatte das Amt bereits in der vorherigen rot-grünen Regierungskoalition seit Juli 2010 inne.


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Unterstützt wird Remmel künftig von seinem Parteifreund Horst Becker, der von Regierungschefin Kraft zum Parlamentarischen Staatssekretär ernannt wurde. Becker wird sich um die Entwicklung des ländlichen Raumes kümmern. Der 56-Jährige, der in der vergangenen Legislaturperiode als Parlamentarischer Staatssekretär für Verkehr im Wirtschaftsministerium agierte, war vor seiner politischen Karriere für den Landschaftsverband Rheinland tätig. Beamteter Staatssekretär und Amtschef des Landwirtschaftsministeriums bleibt der Jurist Udo Paschedag.


Entschieden wurde schließlich, dass Remmel die Zuständigkeit für Klimaschutz und erneuerbare Energien behält, für die Energiepolitik insgesamt aber künftig das Wirtschafts- und Energieressort in enger Abstimmung mit der Staatskanzlei verantwortlich zeichnet.


Derweil stieß der agrarrelevante Teil des rot-grünen Koalitionsvertrages bei der Opposition auf harsche Kritik. Agrarsprecher Rainer Deppe und Umweltsprecherin Christina Schulze Föcking von der CDU-Landtagsfraktion warfen der SPD vor, die Umwelt- und Landwirtschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen den Grünen ausgeliefert zu haben. Der Vertrag lese sich wie ein Freibrief für Minister Remmel, seine Politik gegen den ländlichen Raum und die Menschen dort durchzusetzen.


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