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Rumänische Erntehelfer werden geschätzt

Auf Unverständnis stößt die gegenwärtige politische Debatte um Armutsmigranten aus Rumänien und Bulgarien beim Gesamtverband der Deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA). Geschäftsführer Burkhard Möller verwies hierzu auf jahrelange gute Erfahrungen mit rumänischen Erntehelfern.

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Auf Unverständnis stößt die gegenwärtige politische Debatte um Armutsmigranten aus Rumänien und Bulgarien beim Gesamtverband der Deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA). Geschäftsführer Burkhard Möller verwies hierzu auf jahrelange gute Erfahrungen mit rumänischen Erntehelfern.


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„Saisonarbeitskräfte aus Rumänien werden von den Betrieben geschätzt“, sagte Möller in Berlin. Für viele Betriebe seien die rumänischen Erntehelfer verlässliche Stützen, die zum Teil seit längerem bei ihnen tätig seien. In einer Vielzahl von Gesprächen mit Betriebsleitern habe es keine Kritik, aber viel Lob für die Arbeitskräfte gegeben. Möller: „Wenn die selben Erntehelfer seit Jahren zu den Betrieben kommen, gehe ich davon aus, dass beide Seiten sehr zufrieden sind.“


Der GLFA-Geschäftsführer rechnet damit, dass sich mit der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren ab Beginn dieses Jahres an der positiven Entwicklung nichts ändern wird. Möller schätzt die Anzahl der rumänischen Saisonarbeitskräfte in der hiesigen Landwirtschaft auf zuletzt bis zu 150 000. Die Zahl war in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, nachdem weniger Polen zur Saisonarbeit nach Deutschland gekommen waren. Zahlreiche Betriebe hatten sich daraufhin um Ersatz in Rumänien bemüht. Auch die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) hatte aktiv in Südosteuropa geworben.

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