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Schmidt: „Haushalt schafft Perspektiven für Landwirte.“

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt: "Dieser Haushalt schafft verlässliche Zukunftsperspektiven für die Landwirte, die Menschen im ländlichen Raum, die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die vielen Beschäftigten der Agrar- und Ernährungsbranche.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum Haushaltsplan des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sagte Bundesminister Christian Schmidt am Mittwoch in Berlin: "Dieser Haushalt schafft verlässliche Zukunftsperspektiven für die Landwirte, die Menschen im ländlichen Raum, die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die vielen Beschäftigten der Agrar- und Ernährungsbranche. Besonders erfreulich ist der zusätzliche Bundeszuschuss von insgesamt 62 Millionen Euro für die agrarsoziale Sicherung. Damit  werden in der Krankenversicherung der Landwirte die Folgen der verringerten Zahlungen des Bundes an den Gesundheitsfonds abgefedert. Für eine hohe Lebensqualität auf dem Land, die Verbesserung des Küstenschutzes und eine wettbewerbsfähige und umweltgerechte Landwirtschaft stehen auch im kommenden Jahr wieder 600 Millionen Euro zur Verfügung. Nicht zuletzt werden Forschung und Nachhaltigkeit ein Schwerpunkt meines Hauses sein und mit insgesamt 510 Millionen Euro gefördert. Wichtig ist für mich außerdem der Verbraucherschutz entlang der Lebensmittelkette. Hier werde ich unter anderem die Information der Verbraucherinnen und Verbraucher über gesunde Ernährung, transparente Lebensmittelkennzeichnung und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen verstärken."

Der Entwurf sieht für den Haushalt 2014 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft  Ausgaben in Höhe von insgesamt rund 5,31 Milliarden Euro vor.


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Kernelement des Einzelplans ist die landwirtschaftliche Sozialpolitik mit insgesamt 3,68 Milliarden Euro. Bei der landwirtschaftlichen Krankenversicherung wird in den Jahren 2014 und 2015 ein zusätzlicher Zuschuss in Höhe von insgesamt 62 Millionen Euro gewährt, um die Folgen des geringeren Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds abzufedern.


Für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Ernährung sind im Haushalt des BMEL knapp 100 Millionen Euro veranschlagt. Schwerpunkte sind neben dem Zuschuss an das Bundesinstitut für Risikobewertung die Information der Verbraucherinnen und Verbraucher über die Themen gesunde Ernährung, transparente Lebensmittelkennzeichnung und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen.


Die "Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) wird wie in den letzten beiden Jahren mit effektiv 600 Millionen Euro ausgestattet.


Nachhaltigkeit, Forschung und Innovation behalten ihren hohen Stellenwert. Einschließlich der vier Ressortforschungseinrichtungen sind insgesamt rund 510 Millionen Euro für diesen Bereich veranschlagt.

Die internationalen Maßnahmen des BMEL werden gestärkt. Hier stehen 59 Millionen Euro zur Verfügung.

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