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Slow Food 2016: Bonde empfiehlt regionale Produkte

76 % der Bürger legen laut dem Ernährungsreport 2016 der Bundesregierung Wert darauf, dass Lebensmittel aus der Region kommen. 86 % halten es für erforderlich, dass Bauern besser bezahlt werden. Darin liegt großes Potenzial für die baden-württembergische Landwirtschaft, meint Landwirtschaftsminister Alexander Bonde.

Lesezeit: 2 Minuten

76 % der Bürger legen laut dem Ernährungsreport 2016 der Bundesregierung Wert darauf, dass Lebensmittel aus der Region kommen. 86 % halten es für erforderlich, dass Bauern besser bezahlt werden. Darin liegt großes Potenzial für die baden-württembergische Landwirtschaft, meint Landwirtschaftsminister Alexander Bonde.



„Lebensmittel sind wertvoll und keine Ramschware. Unsere bäuerlichen Familienbetriebe können den Wettbewerb um das billigste Fleisch und um die billigste Milch nicht gewinnen. Mit unserer Agrarpolitik setzen wir deshalb auf Regionalität statt Weltmarkt und auf Bio-Klasse statt Export-Masse. Auch die Verbraucher können sich im Supermarkt, auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen gezielt für hochwertig und nachhaltig erzeugte Lebensmittel und regionale Spezialitäten entscheiden. So unterstützen sie mit ihrem bewussten Einkauf die heimischen Bäuerinnen und Bauern“, sagte Bonde am Donnerstag bei der Eröffnung der Slow Food Messe auf der Landesmesse Stuttgart.


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Produkte aus der Region verlässlich erkennen


Das Land unterstütze, ebenso wie die Slow Food, die Eintragung von regionalen Spezialitäten als sogenannte geschützte geographische Angabe oder geschützte Ursprungsbezeichnung. „Kerngedanke des EU-Herkunftsschutzes ist es, Produkte zu schützen, die aufgrund ihrer Geschichte, Rezeptur oder Qualität als Original anzusehen sind. Hierzu gehören auch zahlreiche Produkte aus Baden-Württemberg, beispielsweise der Allgäuer Emmentaler, der Schwarzwälder Schinken und das Filderspitzkraut“, sagte Bonde.

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