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Staack: Tierwohl heizt Strukturwandel an

Nach Ansicht von ISN-Geschäftsführer Torsten Staack kann niemand sagen, wie der Tierwohl-Stall von morgen aussehen wird. Die Schweinehalter rechnen allerdings mit einem enorm beschleunigten Strukturwandel. Und damit dieser nicht zu einem „Strukturschock“ werde, sei ein Umdenken notwendig.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach Ansicht von ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack kann niemand sagen, wie der Tierwohl-Stall von morgen aussehen wird. Die Schweinehalter rechnen allerdings mit einem enorm beschleunigten Strukturwandel. Und damit dieser nicht zu einem „Strukturschock“ werde, sei ein Umdenken notwendig, zitiert die Nordwest Zeitung den Fachmann.


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Staack forderte seine Berufskollegen in diesem Zusammenhang auf, neue Ideen einzureichen. Jeder könne aktiv und ein Projektpate werden, sagte Staack am Mittwoch im Charlottenhof der Rügenwalder Mühle, wo Handel, Behörden und Landwirte  über „Marktmechanismen im Bereich Tierwohl“ diskutierten.


„Die Situation ist wirklich ernst“, gab Gastgeber Christian Rauffus, Inhaber der Rügenwalder Mühle, den Teilnehmern angesichts einer Fleischkonsum und Tierhaltungsformen gegenüber vermehrt kritisch eingestellten Gesellschaft mit auf den Weg. „Ich bin überzeugt, dass wir über den Zenit der Fleischproduktion hinweg sind.“ Rauffus betonte auch, dass größere Anstrengungen beim Tierwohl Geld kosten würden – „und die Investitionen dienen nicht dazu, neue Märkte zu erschließen, sondern dazu, dass es langsamer zurückgeht.“


Renate Rehm aus dem niedersächsischen Landwirtschaftsministerium stellte den Stand des Tierschutzplans vor. „Das Thema Kupieren von Schwänzen und Kürzen von Schnäbeln ist so ziemlich das herausforderndste.“ Sie machte mit Verweis auf Norwegen aber deutlich, dass „ein Verzicht nicht utopisch ist, sondern schon praktiziert wird“.

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