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Staatssekretärin voll des Lobes: Hohe Exportrate, hohe Agrarpreise

Die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft hat sich laut Agrar-Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth eine hervorragende Ausgangsposition im internationalen Wettbewerb erarbeitet.

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Die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft hat sich laut Agrar-Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth eine hervorragende Ausgangsposition im internationalen Wettbewerb erarbeitet. Der intensive Wettbewerb in der Kette habe zu einer ständigen Verbesserung der Produktqualität sowie einer weiteren Optimierung der Arbeitsabläufe, dem Ausnutzen von Kostenreserven und einem hohen Innovationsgrad geführt, sagte sie in ihrer Ansprach bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV).



Zusammen mit einem hohen Qualitätsmanagement, der guten Ausbildung der Fachkräfte und der großen Vielfalt deutscher Produkte böten sich infolgedessen gute Chancen für deutsche Agrarerzeugnisse auf den internationalen Märkten. „Wir sind jetzt schon Exportweltmeister bei Süßwaren und Käse sowie Exporteuropameister bei Schweinefleisch. Unser Made in Germany hat einen sehr guten Ruf, und den wollen wir noch ausbauen“, so Flachsbarth.



Auch die Perspektiven stellten sich günstig dar. „Die Agrarpreise steigen weltweit und die Nachfrage nach Lebensmitteln mit besonderen Eigenschaften wächst. Gerade regionale Produkte mit kurzen Transportwegen, besonders tiergerecht erzeugte Lebensmittel, fair gehandelte Produkte und Bio-Erzeugnisse liegen im Trend. Da die Nachfrage nach Lebensmitteln weltweit steigt, sind die Perspektiven für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft hervorragend“, sagte Flachsbarth.



Eine wettbewerbsfähige deutsche Lebensmittelbranche ist ihrer Meinung nach aber nur so gut wie jede einzelne Stufe. Eine gut strukturierte und konkurrenzfähige Landwirtschaft sei die Basis. Die Politik ziele daher auf eine Stärkung der Position der Landwirtschaft in der Lebensmittelkette ab, die in einzelnen Stufen durch einen sehr hohen Konzentrationsgrad gekennzeichnet ist. Der Zusammenschluss in Erzeugerorganisationen oder Genossenschaften, wie sie im Deutschen Raiffeisenverband organisiert sind, biete hierzu beste Voraussetzungen.

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