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Verbotene Masthilfsmittel und Arzneien noch nicht ganz verschwunden

In den letzten zehn Jahren hat das Landeslabor Schleswig-Holstein mehr als 25 000 Proben von Tieren und tierischen Erzeugnissen auf verbotene Masthilfsmittel und Arzneimittel hin untersucht. In 42 Fällen gab es dabei eine Beanstandung.

Lesezeit: 1 Minuten

In den letzten zehn Jahren hat das Landeslabor Schleswig-Holstein mehr als 25 000 Proben von Tieren und tierischen Erzeugnissen auf verbotene Masthilfsmittel und Arzneimittel hin untersucht. In 42 Fällen gab es dabei eine Beanstandung. Das geht aus dem Jahresbericht 2009 des Landeslabors hervor, den Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpf vergangene Woche vorgestellt hat. Zu den Ergebnissen des letzten Jahres erläuterte die Ministerin, dass bei der erfolgten Überprüfung von 12 302 Proben an Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen insgesamt 1 925 Verstöße festgestellt worden seien, für die es sehr unterschiedliche Gründe gebe. Diese reichten von Mängeln in der Zusammensetzung und Kennzeichnung bis hin zu mikrobiologischen oder chemischen Verunreinigungen. Die Beanstandungsquote habe bei den Lebensmitteln mit 15,5 % unter dem Vorjahresniveau von 18 % gelegen. An 6 350 Proben habe das Labor mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt, wobei 799 Proben beanstandet wurden. Bei den insgesamt 5 006 chemischen Untersuchungen belief sich die Beanstandungsquote auf 22,5 %, so Rumpf.

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