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Weniger, dafür größere Schlepper auf den Höfen

Auf deutschen Höfen geht die Zahl der Traktoren zurück; es werden nämlich längst nicht mehr alle alten Zugmaschinen nach ihrer Verschrottung durch neue ersetzt. Darauf hat der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hingewiesen. Nach seinen Angaben ist der Höhepunkt der Motorisierungswelle im Jahr 1985 mit 1,48 Mio. Schleppern erreicht worden.

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Auf deutschen Höfen geht die Zahl der Traktoren zurück; es werden nämlich längst nicht mehr alle alten Zugmaschinen nach ihrer Verschrottung durch neue ersetzt. Darauf hat der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hingewiesen. Nach seinen Angaben ist der Höhepunkt der Motorisierungswelle im Jahr 1985 mit 1,48 Mio. Schleppern erreicht worden. Seither sei deren Zahl deutlich rückläufig. So habe der gesamte Traktorenbestand in der Landwirtschaft nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes 2007 bei rund 765 900 Stück gelegen. Die Entwicklung des Traktorenbestandes ist laut RLV insbesondere ein Spiegelbild des Strukturwandels in der Landwirtschaft: Weniger Betriebe brauchten auch weniger Traktoren. Unverändert geblieben sei allerdings die Zahl der Zugmaschinen pro Betrieb, denn nach wie vor werde durchschnittlich mit zwei Schleppern gearbeitet.


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Im Gegensatz zur Entwicklung der Stückzahl erhöhe sich jedoch die Leistungsfähigkeit der Traktoren, da die wachsenden Betriebe auch höhere Ansprüche an die Kapazitäten und Schlagkraft der Maschine stellten. Während die Motorleistung je Schlepper im Jahr 1985 im Mittel noch 31,3 kW betragen habe, sei sie bis 2007 auf 45,3 kW angestiegen.

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