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Chinas Nachfrage hält Sojapreise hoch

Der Sojabohnenpreis konnte sich zuletzt von der negativen Tendenz bei Weizen und Mais an der Terminbörse in Chicago abkoppeln. Für Unterstützung sorgt eine weiterhin robuste Nachfrage aus China.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Sojabohnenpreis konnte sich zuletzt von der negativen Tendenz bei Weizen und Mais an der Terminbörse in Chicago abkoppeln. Für Unterstützung sorgt eine weiterhin robuste Nachfrage aus China, berichten die Rohstoffanalysten der Commerzbank. Das Reich der Mitte hat im Dezember eine Rekordmenge von 7,4 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert und damit 26% mehr als im Vorjahr.


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Im gesamten Jahr 2013 belaufen sich die Sojabohnenimporte auf 63,4 Mio. Tonnen, was einem Anstieg um 9% gegenüber dem Vorjahr entspricht und ebenfalls ein Rekordniveau darstellt. Marktbeobachter gehen zudem von einem weiteren Anstieg der chinesischen Sojabohnenimporte aus. Für das seit Oktober laufende Erntejahr 2013/14 rechnet das US-Landwirtschaftsministerium mit einem Importvolumen von 69 Mio. Tonnen. Damit stellt China zwei Drittel der weltweiten Sojabohnenimporte.

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